Das KWA-Prinzip für exzellente Kommunikation

 

Kommunikations-Kompetenz (Von der Innenwelt zur Außenwirkung)

In vielen Kommunikations-Seminaren beschäftigt man sich immer noch überwiegend mit Rhetorik und Kommunikationsstrategien. Vieles davon ist brauchbar und sehr wertvoll, jedoch werte ich eine Steigerung der Kommunikations-Kompetenz als Outcome, als Ergebnis in der Außenwirkung. Dieser Outcome kann sich automatisch einstellen, wenn die Innenwelt entsprechend förderlich aufgestellt ist. Hier setzt das KWA-Prinzip an:

 

 

 

Das KWA-Prinzip basiert daher auf zwei wesentlichen Axiomen:

 

  1. Meine Innenwelt ist Teil meiner Persönlichkeit und wirkt sich direkt auf meine Kommunikation aus.

  2. Meine Innenwelt kann ich reflektieren und positiv verändern.

 

Anders formuliert: Beim KWA-Prinzip geht es vorrangig darum, die Voraussetzungen für exzellente Kommunikation zu erkennen, die eigene Haltung und den eigenen Zustand zu reflektieren und damit der Verbesserung der Kommunikations-Kompetenz den Weg zu ebnen. Für die praktische Umsetzung leite ich 3 Handlungsfelder ab - die Grundpfeiler für exzellente Kommunikation: Klarheit, Wertschätzung, Achtsamkeit

 

 

Das KWA Prinzip für exzellente Kommunikation. Klarheit, Wertschätzung und Achtsamkeit sind die 3 Grundpfeiler für exzellente Kommunikation.

 

 

 

Klarheit

Jeder hat das Recht, zu erfahren, was sein Gegenüber eigentlich sagen möchte. Klarheit in der Kommunikation bedeutet, dem Empfänger die Chance zu geben, die Intention des Senders erkennen oder ableiten zu können.

Jedoch können wir beobachten: Unklare Kommunikation ist an der Tagesordnung. Wenn nun bei mindestens einem der Gesprächsteilnehmer die entsprechende Kommunikationskompetenz nicht ausgeprägt genug ist, um Unklarheiten zu erkennen und bestenfalls zu beseitigen, wird Kommunikation fehleranfällig, und es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Missverständnisse oder gar Konflikte. Im beruflichen Kontext, bei dem es auch um Effektivität und Effizienz in der Kommunikation geht, wird Potenzial verschenkt, Zielvorgaben werden ggf. nicht erreicht, der Unternehmenserfolg kann leiden.

Unklare Kommunikation kann also nicht nur zu Lasten des Wohlbefindens gehen, sondern sogar richtig Geld kosten.

 

Tiefenstruktur vs. Oberflächenstruktur

Mit Tiefenstruktur ist das innere Erleben gemeint. Wir selbst sind wahrscheinlich sehr gut im Bilde darüber, was gerade in uns vorgeht. Ich verspüre Emotionen, die ich nicht in Worte fassen kann, die aber existent sind. In mir arbeitet ein Mix aus Eindrücken, Erinnerungen, Prägungen und Bewertungen, die in mir ein bestimmtes Bild einer Situation zeichnen, die aber unmöglich alle ausgesprochen werden können. Wir sprechen hier auch von der inneren Landkarte. Zudem verfüge ich über Informationen, die für die Kommunikation von Bedeutung sein können. Diese sollte ich also aussprechen. Was passiert, wenn ich sie nicht ausspreche?

Wie soll mein Gegenüber von all dem Kenntnis erlangen? Das ist schlichtweg unmöglich. Mein Gegenüber kann nur die Informationen und Hinweise verwerten, die es bei mir an die Oberflächenstruktur schaffen, die ich also verbal, nonverbal oder paraverbal ausdrücke. Welche Informationen schaffen es nun von meiner Tiefenstruktur an die Oberflächenstruktur? Und welche bleiben in der Tiefenstruktur verborgen, stehen also nicht oder nur unterschwellig für die Kommunikation zur Verfügung?

 

Mögliche Gründe für unklare Kommunikation:

  • persönliche Unsicherheit
  • mangeldes Selbstwertgefühl
  • Unklare Ziele
  • Kognitive Dissonanzen
  • Konfliktscheuheit
  • Verdrängung
  • Bewertung von Informationen als irrelevant (subjektiv!)
  • etc.

 

Klarheit wird sprachlich verhindert oder geschwächt durch:

  • Ironie
  • Humor
  • versteckte Botschaften
  • Generalisierungen
  • Tilgungen
  • Verzerrungen
  • Weglassung
  • etc.

 

Eine ausführliche und praxistaugliche Auflistung von Generalisierungen, Tilgungen und Verzerrungen liefert uns das Meta-Modell der Sprache aus dem NLP. Hier werden "unkonkrete" Formulierungen sehr differenziert entlarvt, mit dem Ziel, durch gezieltes Nachfragen mehr Klarheit in die Kommunikation zu bringen.

 

  • universelle Quantifizierungen
  • unspezifische Wortwahl
  • nicht validierte Bewertungen
  • Präsuppositionen (Vorannahmen)
  • vorschnelle Schlussfolgerungen
  • Herstellung falscher Kausalitäten

 

Klarheit ist der erste Grundpfeiler exzellenter Kommunikation.

Nur mit innerer Klarheit kann Kommunikation auch in ihrem Verlauf her klar werden und optimal verlaufen.

 

 

Wertschätzung

Kommunikation (jedenfalls die, um die es mir hier geht) findet zwischen Menschen statt. Und damit rücken automatisch persönliche Merkmale, Bedürfnisse und Emotionen in den Fokus, die wir Menschen nun mal alle haben, und die uns als Menschen ausmachen und beeinflussen.

Es bedarf keiner weiteren Erklärung oder Rechtfertigung der Annahme, dass jeder Mensch wahrgenommen und wertgeschätzt werden möchten. Wenn ich bestimmte Bedürfnisse oder Gefühle habe, auf die ich mir Rücksichtnahme wünsche, so gilt das für mein Gegenüber selbstverständlich ebenfalls.

Hinzu kommt der Grundgerdanke aus dem Humanismus, dass der Mensch gut ist. So wie er ist. Gedanken, Gerfühle, Erfahrungen, Sichtweisen, Prägungen etc. werden nicht bewertet, sondern hingenommen und als Teil der Persönlichkeit wertgeschätzt. Ebenso verhält es sich mit (vermeintlichen) Fehlern, die ein Mensch macht. Abgesehen davon, dass die Einstufung einer Handlung als "Fehler" bereits höchst subjektiv sein kann - auch sie sind menschlich. Fehler können von ihrer Natur her nicht negativ sein. Allein der Umgang mit ihnen oder mit ihren Konsequenzen kann negative Emotionen zur Folge haben.

Aus dieser Grundhaltung heraus verbietet sich natürlich jede Form von

  • herablassender Kritik
  • Spott und Hohn
  • Entwürdigung
  • Ignoranz
  • Kommunikation "unter der Gürtellinie"
  • etc.

Wir ein Mensch wertgeschätzt (auch im Team), darf er sich Fehler erlauben und wird angenommen, so wie er ist, dann ergibt sich in der Folge die so genannte "psychologische Sicherheit", die heute immer mehr als essenziell für das menschliche Miteinander angesehen wird.

 

Wertschätzung ist der zweite Grundpfeiler exzellenter Kommunikation.

Sie ist Voraussetzung für psychologische Sicherheit und damit für ein faires und nachhaltige Miteinander.

 

 

Achtsamkeit

Unter Achtsamkeit verstehen wir die Konzentration auf uns selbst, und zwar im Speziellen auf die eigene Gesundheit und Gefühlslage und damit auch auf die empfundene Stimmigkeit einer Situation. Achtsamkeit eröffnet Zugang zum Unterbewusstsein, denn das Unterbewusstsein überträgt unbewusste Zustände über physische Reaktionen auf das Feld der bewusst wahrnehmbaren Reize. Beispiel: Fühlen wir uns in einer Situation nicht wohl, reagiert der Körper umgehend, beispielsweise mit erhöhter Körperspannung, höherer Herzfrequenz und /oder höherem Blutdruck, Angstschweiß etc. All diese Veränderungen sind bewusst wahrnehmbar.

Wer lernt, seinen Fokus auf diese wahrnehmbaren (wenn auch niedrigschwelligen) Veränderungen während kommunikativer Prozesse zu lenken, kann besser erkennen, wann Kommunikation stimmig (kongruent) oder nicht stimmig (inkongruent) verläuft. Inkongruente Kommunikation findet beispielsweise statt, wenn mich jemand lobt, aber es nicht ernst meint. Bewusst werde ich das Lob vielleicht annehmen, mein Unterbewusstsein wird aber die "Lüge" entlarven.

Aus diesem Anspruch heraus möchte ich meine Kommunikation von Beginn an kongruent oder einfacher gesagt: ehrlich und authentisch wählen. Achtsamkeit bedeutet also auch, ehrlich sich selbst und damit auch Anderen gegenüber zu bleiben. Mit anderen Worten bedeutet Achtsamkeit höchste Aufmerksamkeit und volle Präsenz im Hier und Jetzt.

 

Achtsamkeit ist der dritte Grundpfeiler exzellenter Kommunikation.

Präsenz und Aufmerksamkeit nach innen und außen sind Voraussetzungen für Empathiefähigkeit und Selbstfürsorge und damit unentbehrlich für und eine optimale und nachhaltige Kommunikation.

 

 

 

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